Die beiden EarBuds im Lade-Case

OPPO Enco Free2 Test

Im Oktober 2019 durfte ich in London, an meinem Geburtstag, das Reno 2 und ein Kopfhörer abholen. Die erste Generation der Enco-Kopfhörer hatten noch ein Band um den Hals, im letzten Jahr kamen dann die ersten In-Ear-Kopfhörer in den europäischen Handel. Als Gadget-Fan und fleissiger Tester musste ich einen Blick auf die neusten Kopfhörer werfen.

Günstiger In-Ear Kopfhörer gesucht?

Die Enco Free2 sind die grössten, der drei neuen In-Ear-Kopfhörer von OPPO. Nach wie vor sind die OPPO Enco X das Spitzenmodell der Serie.

Die OPPO Enco Free2 Kopfhörer bieten für knapp CHF 100.- ANC (Geräuschunterdrückung), die bis zu 42 dB ausgeben können. Das und die sechs verbauten Mikrofone versprechen ein angenehmes Musikerlebnis, so verspricht es zumindest der Hersteller OPPO.


Lieferumfang

  • In-Ear-Kopfhörer
  • USB-A- auf USB-C-Kopfhörer
  • 2 zusätzliche Silikonaufsatz
  • Bedienungsanleitung
Das Lade-Case
Das Lade-Case

Verpackung

Die Verpackung vom OPPO Enco Free2 ist in einem schlichten Weiss gehalten. Ganz in Weiss, ausser unten, knapp fünf Millimeter, ist mit einem schwarzen Balken versehen. Vorne ist der Name und Brand aufgedruckt, sowie die Kopfhörer selber.

Auf der Rückseite zeigt der chinesische Hersteller, was dass die Hauptfunktionen des Kopfhörers sind.

In der Verpackung kommt neben dem Lade-Case auch noch ein kurzes Ladekabel, zusätzliche Nubsies (Silikonaufsätze (S, M und L) und eine knappe Bedienungsanleitung mit dazu).

Verarbeitung

Wie üblich, bei Kabel befreiten In-Ear-Kopfhörern liefert OPPO ein Lade- und Transport-Case mit. Das Case selber ist aus einem einfachen Kunststoff gefertigt und mit einer Klavierlack-Optik versehen.

Zum Aufklappen hat OPPO dem Case eine kleine Einkerbung am Deckel vorgenommen. Eine solche hab ich noch an keinem Kopfhörer-Case gesehen und was soll ich sagen, ich würde sie auch nicht mehr missen wollen. Damit weiss ich zum einen, wo vorne und hinten ist. Auch lässt sich damit das Case schnell aufklappen, da der Deckel etwas nachgibt.

Unterhalb vom Deckel ist eine kleines und feines Loch angebracht, darin eingelassen eine LED, welche euch über den aktuellen Akku-Wert Auskunft gibt.

Unten findet ihr den USB-C-Port für das Aufladen des integrierten Akkus (vom Lade-Case und auch den Kopfhörern) und auf der rechten Seite findet ihr den Knopf, über den ihr den Pairing-Modus aktivieren könnt.

Seit den Apple AirPods und den Apple AirPods Pro gibt es bei den In-Ear Kopfhörern keine wirklich grossen Überraschungen mehr. Der eine Hersteller macht sie etwas runder, der andere etwas bauchiger, aber grundlegend haben jetzt alle solche Oral-B-Stäbchen in den Ohren.
Nein, ich mochte den Spruch schon damals nicht, als man ihn über Apple machte (vor allem auch die Hersteller) mittlerweile liefern sie alles Solche aus.

Die beiden EarBuds im Lade-Case
Die beiden EarBuds im Lade-Case

An der Verarbeitungsqualität gibt es nichts auszusetzen, allesamt ist alles schon fein und gut verarbeitet. Das positive ist sicherlich, dass die Kopfhörer auch für den etwas intensiveren Sport genutzt werden können. Mit der IP54 Zertifizierungsind die Enco Free2 Staubgeschützt und verfügen über einen Schutz gegen Spritzwasser von allen Seiten. Eine genauere Beschreibung dieser Werte findet ihr hier im Blog.
Einfach gesagt, ihr könnt damit gut im leichten REgen auch draussen Sport beitreiben und Musik hören oder auch stärker schwitzen, ohne dass die Kopfhörer einen Schaden nehmen.
Auf eine gemeinsame Dusche würde ich dann schon eher verzichten.

Tragekomfort

Für mich das wichtigste ist bei Kopfhörern immer der Tragekomfort. Die Soundqualität kommt bei mir immer erst an zweiter Stelle.
Denn was nutzt ihr mir super Klänge, wenn die Kopfhörer nicht sitzen und / oder mir Schmerzen bereiten?

Je nach Ohrgrösse solltet ihr mit einem der drei Silikonaufsätze gut zurechtkommen. Immer mehr höre ich auch von Menschen, die unterschiedliche Grössen des Silikon-Nubsies einsetzen, da sie unterschiedliche Ohr-Öffnungen haben. Das ist nichts Schlimmes, man muss es nur wissen und dann entsprechend die Kopfhörer bestücken.

OPPO - Enco Free2
OPPO – Enco Free2

Etwas, was ich immer gleich zu Beginn teste, kann ich damit einzeln Musik hören. Vielfach, wenn ich #PapaTag hab, nutze ich nur einen Kopfhörer im Ohr. Der Grund ist ein einfacher, damit habe ich, mit einem Ohr, meine Mädels immer im Blick / oder im Ohr und kann entsprechend reagieren, wenn etwas ist. Sollte einer der Akkus mal leer sein, kann ich einfach das Ohr tauschen und habe dann auch wieder genügend Akku, da dieser sich vorher wieder gut mit Strom versorgen konnte.

Die Bluetooth 5.2 Verbindung funktioniert, sofern das damit verbundene Smartphone in der Nähe ist, sehr gut. Mein Reichweiten Test mache ich immer an verschiedenen Orten. Zwei gehören aber immer dazu:

Das eine ist im Büro, wie weit weg komme ich vom Bürotisch (wo das Smartphone liegt), hier ist vor allem der Gang raus in die Waschküche (ja ich bin ein Keller-Kind) eine Herausforderung für alle Kopfhörer.

Das Gleiche gilt für daheim, da kostet die Küche (und vor allem die Wände rund herum) eine grosse Überwindung für die Bluetooth-Reichweite.

Bei beiden versagen die OPPO Enco Free 2 Kopfhörer. Das ist aber bei fast allen Bluetooth Kopfhörern mit einer Reichweite von 10 Meter so. Immerhin muss man ihnen zugutehalten, dass die Verbindung nicht komplett abbricht. Sobald ich wieder ums Eck laufe, geht die Wiedergabe weiter.

Die Bedienung der OPPO Enco Free2

Bedient werden die kleinen Kophörer, wie heute so üblich, direkt an den einzelnen Nubsies:

  • Einmal Tippen und es passiert nichts
  • Zweimal Tippen, die nächste Podcast Episode wird angespielt oder der Song ist der aktuellen Play-Liste
  • Die Lautstärke verstellt ihr durch das hoch und / oder runterschieben des Fingers am Stängel.
  • Zu guter Letzt, könnt ihr mit einem längeren festhalten des Fingers das ANC aktivieren.

Alternativ stoppt die Wiedergabe, wenn ihr die Kopfhörer aus dem Ohr nehmt, automatisch. Etwas, was mittlerweile viele In-Ear-Kopfhörer in diversen Preisklassen intus haben. Aber eine Funktion, die ich nicht mehr missen möchte.

Akku

OPPO gesteht seinen Enco Free2 Kopfhörer eine Lebenszeit von 6.5 Stunden mit aktiver Geräuschunterdrückung zu. Das ist eine hohe Zahl und hier war ich erst etwas skeptisch. Ich habe keine Laboruntersuchungen dazu gemacht. Doch in den letzten paar Wochen habe ich die Kopfhörer intensiv genutzt.

Meist nutze ich die Kopfhörer aber ohne die Geräuschunterdrückung und ich habe die Kopfhörer unregelmässig wiederaufgeladen. Manchmal auch nur 20 bis 30 Minuten lang – eine vollständige Ladung würde 1.5 Stunden dauern. Somit bin ich aber kein einziges Mal auf einen niedrigen Akku-Ladezustand hingewiesen worden. Ich bekomme beim OPPO Smartphone aber auch keine Akku-Anzeige oben in der Menüleiste, wie man sich das vom iPhone und anderen Herstellern, wie Hauwei, Samsung und Co. gewöhnt ist.

Doch, wenn ihr jeweils das erste Mal die Kopfhörer Klappe öffnet, bei aktivem OPPO-Smartphone zeigt es euch den Akku-Stand kurz in dem Aufklapp-Menü an.

Die beiden EarBuds im Lade-Case
Die beiden EarBuds im Lade-Case

Fast vergessen hätte ich hier noch die zusätzliche Ladezeit, die ihr im Lade-Case vorfindet. Darin sind nochmals bis zu 20 weitere Nutzungs-Stunden mit drin (ohne ANC sind es gar bis zu 30 Stunden). Bedenkt man den Kaufpreis, ist klar, dass hier auch leicht gespart werden musste. So findet ihr zum Beispiel keine Wireless Charging Lademöglichkeit. Auch die sonnst bei OPPO gern angewandte Schneeladefunktion ist nicht im Lade-Case mit verbaut.

OPPO hat sich beim Sound der Enco Free2 wiederum vom französischen Audio-Hersteller Dynaudio aushelfen lassen. Diese Kooperation besteht nun doch schon in der zweiten Generation. Ob diese Unterstützung viel hilft, kann ich euch nicht sagen. Meiner Meinung nach haben die ersten Enco (die Q1) schon sehr gut geklungen und soviel ich im Kopf habe, waren die noch ohne eine solche Kooperation gefertigt. Schliesslich hat OPPO auch schon vorher Erfahrungen im Bereich Audio gesammelt.

Was ich aber sagen kann ist, dass die In-Ear-Kopfhörer einen wirklich schönen, warmen und ausgeglichenen Klang bieten. In den Einstellungen (sofern ihr ein OPPO Smartphone euer Eigen nennt) findet ihr die Dolby Atmos Einstellungen, wo ihr verschiedene, vordefinierte Profile wählen könnt:

  • Smart
  • Kinofilm
  • Spiel
  • Musik

Dies sind nur die «Szenario-Spezifischen-Profile» zusätzlich könnt ihr auch noch Umweltprofile wählen:

  • Drinnen
  • Unterwegs
  • Pendeln
  • Flug

Damit sollte ein jeder von euch das für euch passende Profil finden.

Besonders gut gefällt mir, dass der Bass nicht so übertrieben dargestellt wird, wie bei anderen Marken. Natürlich, der Bass ist da, doch er hält sich angenehm zurück und übertreibt nicht. Erst wenn ihr über 75 Prozent des Lautstärke-Reglers geht, beginnt die Audiowiedergabe leicht zu überborden und gefällt nicht mehr wirklich.

Actice Noise Cancelling

Dazu kommt noch das ANC (Active Noise Cancelling), was OPPO mit einer Stärke von bis zu 42 dB bewirbt. Das ist ein Feature, was sonnst eher bei den etwas höherpreisigen Modellen zum Einsatz kommt.
Die Minimierung der Umgebungsgeräusche ist auf jeden Fall gegeben. Wie stark, dass dies ist und ob das wirklich 42 dB sind, das müsste man wiederum in einem Labor messen.

Draussen auf der Strasse oder, gelegentlich auch mal im Zug (aktuell fahre ich kaum solchen) konnte ich auf jeden Fall eine Minderung ausmachen. Mehr herausholen könnt ihr hier mit der personalisierten Klangverstärkung, dazu unten bei der HeyMelody App etwas mehr dazu.

Etwas, mit dem die OPPO Enco Free2 Kopfhörer aber stark zu kämpfen haben, ist der Wind. Ich nutzte die In-Ear-Kopfhörer, wie oben geschrieben, intensiv in den letzten Wochen. Wenn ich auch dem Weg ins Büro dazu nehme ich meist mein Velo (Fahrrad) oder früher auch mein E-Scooter.
Dabei ist der Wind ein Endgegner und davon haben wir hier leider viel. Dabei muss immer sehr laut aufdrehen, dass ich während der Fahrt meine Podcasts noch mitbekomme.

Das ist weniger schlimm, wenn ich zu Fuss gehe. Aber auch da kämpfen sie fleissig mit den externen Einflüssen. Das haben sie aber generell mit Kopfhörern in der Preisklasse gemeinsam: als Beispiel, die Huawei FreeBuds 4, welches aber Open-Fit-Kopfhörer sind und wo ich das eher erwarten würde.


Technische Details

Einheiten
Kopfhörer ArtIn-Ear
Gewicht Case39 g
Gewicht Ohrhörer4 g (pro Ohrhörer)
Gewicht Total50 g
Bluetooth5.2
Bluetooth CodecAAC
SBC
Bluetooth Reichweite10 m
ANC42 dB personalisierte aktive Geräuschunterdrückung
Treiber10 mm dynamischer Treiber
Treiberempfindlichkeit103 dB±3dB @ 1kHZ
Frequenzgangbereich20 Hz – 20 kHz
Mikrofonempfindlichkeit-38 dBV / Pa
Akku Case480 mAh 
Akku Ohrhörer41 mAh 
AkkuSpielzeit (Lautstärke auf 50% eingestellt): ANC aktiviert: 4 Std. (Ohrhörer) / 20 Std. (Ohrhörer + Lade-Case)
ANC deaktiviert: 6,5 Std. (Ohrhörer) / 30 Std. (Ohrhörer + Lade-Case)
Akku-Ladezeitca. 1.5 Stunden
LadeanschlussUSB-C
Wireless ChargingNein
SchutzIP54
FarbeWeiss
Schwarz

Die HeyMelody App

Du nutzt ein OPPO Smartphone? Dann kannst du die App gleich wieder vergessen.

Diesen Hinweis bekommst du nämlich geboten, wenn du die App auf einem OPPO Smartphone startest. Das Gleiche gilt übrigens auch für die OnePlus und Realme-Smartphones, beides davon mittlerweile direkte Tochterunternehmen von OPPO selber). Alle dafür wichtigen Einstellungen findest du direkt in den Einstellungen deines Smartphones. Da drin könnt ihr die ganzen Touch-Bedienungen festlegen und was sie bewirken.

Auch findet ihr die oben genannten Dolby Atmos Einstellungen, um mehr aus dem Klangbild rauszukitzeln.

Auf allen anderen Android Smartphones und am iPhone macht ihr die Einstellungen direkt über die oben verlinkte App. Ich nutze auch auf meinem OPPO die App gern, einfach, weil ich durch den Start dieser direkt in den Einstellungen lande und diese dadurch nicht suchen muss.

Die personalisierte Klangverstärkung

Unter dem Menüpunkt personalisierte Klangverstärkung könnt ihr noch mehr aus den Kopfhörer rausholen. Dabei handelt es sich um einen, etwa drei Minuten dauernden Test eurer Ohrgängen. Zum einen wird zuerst getestet, ob ihr die richtigen Nubsies montiert habt. Hier misst OPPO, ob zu viel Ton neben den Silikondingern durchdringen können. Wenn das nicht der Fall ist, geht es ans Angemachte.

Ähnlich, wie beim klassischen Hörtest bekommt ihr hier Töne aufs Linke und später aufs Rechte Ohr gespielt. Hört ihr diese, müsst ihr das mit einem Tippen auf den entsprechenden Button am Smartphone Screen bestätigen.

Im Anschluss an den Test bekommt ihr das Resultat angezeigt. Witzigerweise könnt ihr hier auch ein vorher und nachher-Beispiel anhören.
Wer mich ein wenig verfolgt, hier im Blog hat vielleicht schon einmal mitbekommen, dass ich ein recht gutes Gehör habe. Bei den beiden angezeigten Beispielen hört man, einen Unterschied, das ist so.
Ich habe aber das Gefühl, dass der Unterschied beim normalen Musikhören nicht so gross ist, je nachdem, ob ich die Funktion aktiv habe oder nicht.

Wie schon bei Beispiel-Fotos gilt natürlich auch hier immer zu bedenken, dass dies zwei Welten sind.
Die Töne und die Musik, welche ihr hier Hörproben-Beispiel anhört, sind natürlich perfekt auf den Test ausgelegt, muss natürlich auch, denn ansonsten können die Sensoren und Tests nicht durchgeführt werden.

Beim normalen Musik und Podcast Konsum ist das etwas anderes. Da kommt es immer darauf an, wo hört ihr welche Art von Musik. Dabei meine ich nicht das Musik-Generes, mehr die Art, wie die Musik komprimiert wurde etc. da hört (nicht ein jeder) man auch Unterschiede.


Fazit zum OPPO Enco Free2 Kopfhörer

Ein Kopfhörerkauf ist, in meinen Augen immer von zwei Punkten abhängig: die Passform und der Preis.

Als Erstes muss einem, in den eigenen Ohren, der Kopfhörer gut sitzen. Ist das gegeben kommen weitere Punkte wie das Aussehen, die Farbe und der Sound dazu. Doch schlussendlich entscheidet vielfach das aktuelle Budget, was man zur Verfügung hat, über den schlussendlichen Kauf eines Kopfhörers.

Einen Punkt an dem Kopfhörer nervt mich aber dennoch. Ich mag es, wenn ein Kopfhörer automatisch pausiert, wenn ich ihn aus den Ohren nehme. Das ist zu Hause mit den Kindern, im Zug bei der Billette Kontrolle, aber auch im Laden beim Einkaufen sehr praktisch. Doch, wenn ich den einen, entnommenen Nubsie in das Lade-Case stecke und dieses verschliesse, hätte ich gern, wenn die Musik / der Podcast weiter spielen würde. Eine Funktion, die bei den meisten anderen Herstellern, fast immer, recht gut funktioniert. Das geht hier nicht, ich muss anschliessend immer noch den Button für die Wiedergabe suchen.

Dies wäre aber zumindest ein Punkt, welchen OPPO einfach und schnell fixen könnte, mit einem der nächsten Firmware-Updates, wer weiss.

Die beiden EarBuds im Lade-Case
Die beiden EarBuds im Lade-Case

OPPO geht mit seinen ENCO Free2 Kopfhörern in den Preisbereich von CHF 100.-, also genauer gesagt CHF 99.-. In dem Preisbereich bekommt ihr hier, einen überzeugenden In-Ear-Kopfhörer geboten. Natürlich führt OPPO auch noch eine Nummer grösser, für alle, die etwas mehr haben möchten. Die OPPO Enco X hab ich persönlich aber noch nicht getestet und kann deshalb nicht mehr zu dessen Qualität sagen.
Wer bewährte OPPO Qualität haben möchte, aber ein knapperes Budget hat, sollte sich die beiden, auch vor Kurzem neu vorgestellten, günstigeren Modelle etwas genauer anschauen.

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